Sparring vs. Coaching – worin besteht der Unterschied?

SPARRING als Form des Trainings kennt man vom Boxen. Dabei übernimmt der Sparringspartner die Rolle des Gegenspielers. Es geht konkret darum, den Kunden in die Lage zu versetzen, eine Herausforderung mit größerer Sicherheit zu meistern, die Lösung für ein Problem zu finden und die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Und das, ohne Lehrgeld in einer realen Situation zahlen zu müssen. Mit einem SPARRINGSPARTNER lassen sich zu bewältigende Themenstellungen diskutieren, Handlungsideen entwickeln und durchspielen – was ist am Ende erfolgversprechend unter Berücksichtigung aller Einflüsse, Eckdaten und möglicher Konsequenzen?

Ein SPARRINGSPARTNER ist dabei der kritische, ehrliche Geist, der offen Feedback aber auch konkrete Lösungsideen gibt. So bleibt es nicht nur beim aktiven Zuhören, Impulse geben oder einem gezielten Fragen wie beim Coaching. Sparringspartner sind für den Top-Manager Gleichgesinnte, mit denen sie sich offen, ehrlich, neutral und voller Vertrauen austauschen können – dann, wenn sie auf der eigenen Ebene genau dafür niemanden haben.

Ein COACH begleitet den Kunden für die gesamte Dauer eines Projektes mit gezielten Fragetechniken und Methoden, hört aktiv zu, gibt Denkanstöße und regt neue Perspektiven an. Er gibt dagegen keine Handlungsempfehlungen oder konkrete Ergebnisaussicht. Herausforderungen, vor denen man steht, werden völlig neutral betrachtet, es wird nichts bewertet. Es geht dem Coach vielmehr darum, sein Gegenüber in die Lage zu versetzen, die eigenen Ressourcen und Möglichkeiten zu entdecken und sich persönlich weiterzuentwickeln. Im Coaching geht es vor allem meist um eine Situation, einen Zustand, der problematisch empfunden und sich klären wird.

So verbinde ich in meiner Beratung als SPARRINGSPARTNER mein Wissen, meine Erfahrung und meine Kompetenz im Business mit der Methodenerfahrung des COACHINGS. Sie sind neugierig geworden? Kontaktieren Sie mich gerne für einen ersten, unverbindlichen Austausch!